Die Geschichte von Optik Weinseisen

Zwischen Rückblick und Visionen

Im Jahre XX gründete Walter Weinseisen die Firma Optik Weinseisen – damals noch Pellosch – und begann damit eine Erfolgsgeschichte. Eine Erfolgsgeschichte, die heute in der nächsten Generation weitergetragen wird. Mit viel Begeisterung, Liebe zum Handwerk und absoluter Professionalität.

Walter Weinseisen wollte seinen eigenen Weg gehen und entschied sich für die Optik

Wie viele andere 14-Jährige stand auch Walter Weinseisen vor der Entscheidung seiner beruflichen Zukunft: „Damals wollte ich weg aus Landeck und so hat es mich an die HTL für Hoch- und Tiefbau nach Innsbruck verschlagen. Schon bald erkannte ich, dass das Ganze für mich viel zu starr und zu wenig kreativ ist.“, erinnert er sich heute. Der Schulabbruch war die logische Konsequenz. Nach dem Schulabbruch entschied sich Walter für eine Optikerlehre, die er – durch die Anrechnung der zuvor absolvierten Schulzeit – in kürzester Zeit erfolgreich abschloss. Im Anschluss zog es ihn nach Vorarlberg, wo er diverse Filialen eines großen Unternehmens leitete und wertvolle Erfahrungen sammelte. „Dort habe ich mir die Basis im Gewerbe erarbeitet.“, erzählt er.

Zurück zu den Wurzeln und Neues aufbauen

Durch einen Zufall kam Walter ein paar Jahre später wieder nach Landeck zurück. „Mich hat der Boden im gewohnten Umfeld gereizt und ich wollte etwas für die Zukunft machen.“, betont der Optiker. Insgesamt 25 Jahre arbeitete er mit seinem Partner zusammen am Aufbau des Optiker-Betriebs. Angefangen hat alles mit 25 Quadratmetern; im Laufe der Jahre folgten zahlreiche Erweiterungen. „Schließlich habe ich mich komplett selbstständig gemacht. Meine eigene Firma habe ich immer mit Bedacht auf die Zukunft aufgebaut und gefestigt.”

Weinseisen Optik wächst immer weiter

Wer rastet, der rostet. Nach 35 Jahren am selben Standort übersiedelte Weinseisen Optik 2015 an den neuen Standort in das Reschenscheideckhaus in Landeck. Damit wird der Meister-Betrieb noch einmal auf eine neue Ebene gehoben – in vielerlei Hinsicht. „Heute haben wir sicherlich eine Struktur geschaffen, die ihresgleichen sucht – auch im Bereich der Technik. Wir haben eines der schönsten Geschäfte in der Branche!“, zeigt sich der Chef stolz. Insgesamt arbeiten acht Leute bei Weinseisen Optik; sie alle sind ausgebildete Fachkräfte. Im Betrieb wird alles selber gemacht und nichts ausgelagert. Sogar eine Eigenmarke – die Weinseisen-Brille – liegt heute in den Regalen.

Liebe zum Beruf, die in der Familie liegt

Für mich ist die größte Freude, dass meine beiden Söhne Mathias und Clemens ebenfalls die Liebe zum Beruf in sich tragen und das Optikerhandwerk erlernt haben.“, fährt Walter Weinseisen fort. Und diese Leidenschaft steckt an: „Wir bilden in unserem Betrieb auch Lehrlinge und Meister aus. Wir haben Personal, das seit der Lehre bei uns arbeitet.“ Künftigen Lehrlingen gibt der erfolgreiche Meisteroptiker noch einen guten Tipp mit auf den Weg: „Wenn man das Handwerk mit Liebe macht, entwickelt man dabei auch einen Ehrgeiz und kann etwas bewegen.“

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